Blog

Blog Motoki Tonn Blog Motoki Tonn

Kintsugi – eine Perspektive über das Sterben hinaus

Wenn wir uns mit dem Loslassen und Zerbruchserfahrungen beschäftigen, können wir von der jahrzehntelangen Arbeit von Elisabeth Kübler-Ross lernen. Elisabeth Kübler-Ross wird am häufigsten mit ihrem fünfstufigen Modell des Sterbens verbunden, dass für die Bewältigung von Veränderungen (“Change”) und Kommunikation adaptiert wurde.

Weiterlesen
Blog Motoki Tonn Blog Motoki Tonn

Kintsugi – ein stiller Prozess des Loslassens

Kintsugi wird häufig mit dem Hoffnung spendenden Bild der Vergoldung von Narben in Verbindung gebracht – und dies ist vollkommen richtig. Kintsugi schafft Verbindungen von Zerbrochenem, Kintsugi fügt wieder zusammen, was zerschlagen wurde, Kintsugi gibt durch das Gold auf den Verbindungselementen der Gestalt einen einzigartigen Glanz – man könnte sagen, eine neue Würde.

Weiterlesen
Blog Vanessa Jacob Blog Vanessa Jacob

Kintsugi: Wenn etwas bricht

Wir halten gerne an den schönen Dingen fest, seien es Momente oder Beziehungen. Wir wollen sie nicht verlieren, sondern ewig bei uns tragen. Doch wir müssen verstehen, dass manch verborgene Schönheit erst durch einen Bruch sichtbar wird. Bei Kintsugi geht es darum, dass der Zerbruch nicht das Ende bedeutet, sondern aus Zerbrochenem etwas Neues und möglicherweise viel schöneres entstehen kann.

Weiterlesen
Resilienz Motoki Tonn Resilienz Motoki Tonn

Narben aus Gold – Kintsugi als Metapher für unser Leben

Kintsugi 金継ぎ ist die japanische Kunst, Zerbrochenes wieder zusammen zu setzen. Es bedeutet sprichwörtlich “goldenes Zusammensetzen”). Kintsugi kann eine lebensverändernde Metapher für uns eigenes Leben sein. Wenn wir diese Philosophie auf unser eigenes Leben übertragen, kann die Kintsugi-Kunst die Kraft entfalten, aus einer Situation, die für wir als “zerbrochen” oder “verloren” in Erinnerung haben, zu einer neuen Wendung zu bringen. Es kann uns eine neue Perspektive anbieten und uns eine neue Sichtweise für uns Leben eröffnen.

Weiterlesen